
Einleitung
Liebe Freund*innen der Frankfurter Malakademie,
„so etwas haben wir alle noch nicht erlebt“, das hört man jetzt öfters. Wir merken direkt, was theoretisch gerne mal durchgespielt wurde: unsere Gewohnheiten, unser Leben, hängt an einem seidenen Faden. Die Wohlstandsgesellschaft hat uns blind für das tägliche „Lebensrisiko“ gemacht. Ein Virus, vielleicht noch nicht einmal ein Lebewesen, erschüttert derzeit unsere Werte. Welche Werte? Wikipedia: Viren
Den Blog haben wir eingerichtet, um über die Dinge die jetzt passieren gemeinsam zu reflektieren. Schildern Sie uns Ihre Erfahrungen. Vielleicht haben Sie noch den 2. Weltkrieg oder die Kriege danach erlebt, bis in unsere Gegenwart? Die Kunst, im besonderen die moderne Kunst, beschäftigt sich auch mit den Fragen der menschlichen Existenz. Es liegt oft etwas in der Luft. Wittern wir es?
Vor kurzer Zeit habe ich eine Ausstellung im Kunstmuseum Bern entdeckt: „ALLES ZERFÄLLT. Schweizer Kunst von Böcklin bis Vallotton“.
Die Ausstellung wurde vor Weihnachten 2019 eröffnet. Im Titel scheint aber ein Verweis auf heute zu liegen. Und es gibt eine Beziehung zum Kursthema einiger Kurse im ersten Trimester: „Veränderungen“. Wir haben vor manchen Kursbeginnen aus Sigmund Freud: „Das Unbehagen in der Kultur“ gelesen. Auf die Fragen was das soll und was das mit Kunst zu tun hat ist hier eine Antwort:
„Ausgangspunkt der (Berner) Ausstellung ist Sigmund Freuds Schrift von 1917 zu den drei narzisstischen Kränkungen der Menschheit. Freud zufolge haben drei wissenschaftliche Entdeckungen das Selbstverständnis des Menschen grundlegend erschüttert: Das Kopernikanische Weltbild, Charles Darwins Evolutionstheorie und Freuds eigene Lehre des Unbewussten. Was Freud in seinem Aufsatz als narzisstische Kränkungen bezeichnet, ist die Einsicht, dass der Mensch weder Mittelpunkt des Universums noch Herrscher über die Natur und sein eigenes Bewusstsein ist“. … Der Text ist weiter zu lesen auf der Homepage des Musems. Kunstmuseum Bern „Alles zerfällt“
Ebenfalls findet man auf der Homepage des Museums eine lesenswerte Ausstellungsbroschüre online oder als PDF zum Download: Kunstmuseum Bern
Die Ausstellung läuft noch bis zum 20.09.2020. Vielleicht führt uns der Weg dorthin?
____________________________________
WIE BENUTZE ICH DEN BLOG?
Klicken Sie in „AN DISKUSSION BETEILIGEN …“ oder auf „Antworten“ und geben Sie Ihren Text per Tastatur ein oder kopieren Sie Ihren Text und fügen ihn ein.
Fotos, Filme und andere Dateien fügen Sie über die Symbole rechts unten ein. Auf das entsprechende Symbol klicken, aus Ihrer Dateiliste gewünschte Datei aussuchen und öffnen.
Fotos und Filme erscheinen in der Voransicht größenbeschränkt. Durch anklicken vergrößern sich die Fotos und Filme.
Die Textnachrichten sind auf 4000 Zeichen beschränkt.
Der neueste Beitrag erscheint immer oben.
Bei Fragen melden Sie sich bitte: info@malakademie.de
Brigitte Gehl
Ich sah den Film , vom Weltweit größten Kunstfälscher Wolfang Beltracchi.
Meine Achtung , für sein Können und Schaffen .
Sich mit seiner Biografie zubefassen , läßt mich für einem Moment Corona vergeßen
hallo zusammen, ich war erstaunt, die beobachtung des philosophen blaise pascals aus dem 17.!! jahrhundert zu lesen: „… alles Unglück des Menschen kommt davon her, dass sie nicht verstehn, sich ruhig in einer Stube zu halten.“ viele grüße von mariann fauser
Corona – was kommt danach? Philosophisch betrachtet | Gert Scobel
Die Ungewissheit, wie es weitergeht eint uns alle, es sollte uns auch der Gedanke einen: Das Jetzt bestimmt das morgen. Gedanken von Gert Scobel zur Corona-Krise.
Spannende Gedanken.
Gute Zeit
Hiltrud Schwarz-Weineck
Ich hoffe das klappt jetzt mit dem Video. Wenn nicht bitte ich um Korrektur. Danke
Das Video wurde am 26.3.2020 aufgezeichnet.
Danke für den link zu diesem interessanten Video!
Liebe Alle,
hier noch ein Beitrag zu Ostern, das Osterfest betreffend und die Corona-Zeit. Bei Joseph Beuys geht es um Transformationen und um um die Umwertung von Werten. Anbei das Video: „Joseph Beuys – Einschmelzung der Zarenkrone“.
Gute Zeit und Grüße,
Günter Maniewski
Liebe Freundinnen und Freunde der Frankfurter Malakademie, nach unserem Aufruf –HILFE–NETZ– haben einige Personen ihre Hilfe für das –HILFE–NETZ– angeboten. Unten stehend sehen Sie die Liste der derzeitigen Möglichkeiten. Wir freuen uns auf alle die noch dazu stoßen möchten. Wer Hilfe in Anspruch nehmen möchte meldet sich bitte unter den schon genannten Kontaktmöglichkeiten. Wir vermitteln dann an die entsprechenden Personen. Beste Grüße, Günter Maniewski und Claudia Klee. 1. Zwei Personen: für medizinisch fachliche telefonische Beratung rund um Corona. Alles kann gefragt werden, auch wenn Ängste bestehen. 2. Eine Person: kann für Kinder (übers Netz) vorlesen. 3. Eine Person: kann Einkäufe… Weiterlesen »
– HILFE–NETZ – Liebe Freundinnen und Freunde der Frankfurter Malakademie, in den Zeiten der Corona-Krise sind wir für Sie da! Wir haben vor ca. 2 Wochen diesen Blog auf unserer Homepage eingerichtet. Alle können sich daran beteiligen und mit uns eine Auseinandersetzung durch die Krise führen. Da ein Ende der Beschränkungen nicht abzusehen ist, richten wir für unsere Teilnehmer*innen, Mitglieder und Andere heute ein neues Angebot ein: – HILFE–NETZ – Wir denken an praktische Hilfen im häuslichen Umfeld. Wir helfen so gut wir können allen bedürftigen Personen unter Einhaltung der bekannten Auflagen. Ohne direkten Kontakt. Z.B. Einkaufen, Botengänge, Beratung und… Weiterlesen »
Sehr gute Idee! Ich beteilige mich.
Prima, sobald es Anfragen gibt melden wir uns.
Liebe Claudia, lieber Günter,
HILFE-NETZ ist ein wichtiger solidarischer Beitrag . Ich bin gerne als Unterstützerin mit dabei!
Liebe Doris, danke. sobald wir Anfragen haben melden wir uns. Bisher gibt es noch keine. Vor Ostern verschicke ich einen Überblick über die Helfer*innen. Viele Grüße, Günter.
Hallo an alle,
letztes Jahr hatten wir im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, in Karlsruhe, die Ausstellung „Negativer Raum“, in Vorbereitung für unsere Bilbao-Exkursion besucht. Einige kennen das Zentrum daher. Anbei der Link zu einem kurzen hochinteressanten Vortrag von Peter Weibel über Kulturinstitutionen in Zeiten der Coronakrise. (Auf der Eingangsseite etwas tiefer)
Website ZKM
Auf der Seite oben (im laufenden Balken): Virus, Viralität, Virtualität: Wie gerade die erste Ferngesellschaft der Menschheitsgeschichte entsteht – ein Essay von Peter Weibel
Grüße an alle, Günter Maniewski
Hallo an Alle, hier ein paar Links zu Seiten, Buchempfehlungen und ein Interview, die mir besonders aufgefallen sind und alle etwas mit der Corona-Krise zu tun haben. Vor einiger Zeit hatten Claudia Klee und ich während einer Autofahrt gedacht, was müsste passieren um die Erderwärmung zu begrenzen? Man müsste alles sofort stillstehen lassen. Unmöglich aus damaliger Sicht. Jetzt sind wir in eine Situation gekommen wo das doch fast so passiert ist. Und wir fragen uns was los ist? In unseren Köpfen? Wollen wir überhaupt noch das Leben das vorher war? Müsste man nicht jetzt umdenken und unser Leben im Einklang… Weiterlesen »
Liebe Alle, als Vorsitzende der Frankfurter Malakademie möchte ich ganz herzlich Claudia Klee und Günter Maniewski für die Einrichtung dieses Blogs danken. Ich habe schon reichlich Gebrauch von den tollen und interessanten Hinweisen zu virtuellen Touren, Buchempfehlungen und Podcasts gemacht und freue mich schon auf weitere gute Tipps und Anregungen, die Ablenkung bringen. Auch vor dem Hintergrund, dass die auferlegte Isolation nun doch kein frühes Ende finden wird und nach der Krise möglicherweise die Zeit der Anforderungen erst beginnt. Und so komme ich auf die Eingangsfrage von Günter zurück: Was macht Corona mit uns Menschen und unseren Werten und was… Weiterlesen »
Liebe Doris, danke für den Tipp Markus Gabriel. Zum besseren finden hier für alle einen Link: 3sat Kulturzeit. Mit der Kritischen Theorie, Adorno und Horkheimer, hatten wir uns letztes Jahr in unserem Philosophiekurs beschäftigt. Interessanter Weise tauchen diese Gedanken jetzt auf und sind wichtig. Beste Grüße.
Hallo zusammen, ich finde es ja großartig, wieviele interessante und unterschiedliche Beiträge hier veröffentlicht werden. Ich möchte nochmal an den Ausgangspunkt zurückkehren: “ Den Blog haben wir eingerichtet, um über die Dinge die jetzt passieren gemeinsam zu reflektieren.“ Was liegt in der Luft? Ich habe den EIndruck wie viele andere Menschen auch, wir erleben eine Zäsur. Das bisherige Wirtschaftssystem kann die Aufgaben der Welt nicht lösen. Der Klimawandel und Ausbreitung der MEnschen fördert die Ausbreitung der Viren (s.unten Beitrag von Adelheid von Bonin). Zerfällt alles oder gibt es positive Anzeichen? Die Ausstellung Trees od life fand ich in diesem Zusammenhang… Weiterlesen »
Hallo Frau Müller-Sidibé,
Sie haben völlig recht. Wir wollen uns mit den Inhalten dieser Krise bechäftigen. Jetzt geht es sehr darum die eigenen Haltungen zu hinterfragen. Es ging früher natürlich auch immer darum, man konnte sich aber leichter verstecken. Ich rede von der Nachkriegszeit bis gestern. Heute ist schon ein anderer Tag.
Da man ja jetzt Zeit zum Lesen hat und nicht nach new York kommt:
Metropolitan Museum of Art stellt unter MetPublications beeindruckende 1.611 Bücher zum kostenlosen PDF Download bereit.
Metropolitan Museum Publications
Zusätzlich stellte das Met Anfang des Jahres über 375.000 Bilder ihrer Kunstwerke lizenzfrei zur Verfügung. Hochaufgelöste Inspiration: Metropolitan Museum Collection
Vielen Dank, das ist tolles Lese- und Anschaumaterial für einsame Quarantänetage und weit mehr, als man in wenigen Wochen verarbeiten kann. Viel Spaß damit!
Dieser Beitrag musste erst noch freigegeben werden, weil unsere Antispamkontrolle bei mehr als einem Link greift. Die Links formatiere ich dann noch so, dass sie in einem neuen TAB geöffnet werden und „ordentlich“ aussehen. Den gesamten Link können Sie sehen – bevor Sie darauf klicken – indem Sie mit der Maus über den Link gehen. Die volle Adresse ist dann im Browser unten links zu sehen.
Liebe Carolyn. Du organisierst mit tollem knowhow die links in
diesem lebendigen Blog. Da habe ich die Frage, ob Du in meinem Textbeitrag das Wort KLOSTERPRESSE in einen Link verwandeln kannst. Bei Interesse könnte dann auf unserer Homepage aktuell. monatlich ein gesehen werden, welche Kunst- und Literaturveranstaltungen dem Virus geopfert werden mussten. Eine kleine Homage an KÜNSTLER*INNEN außerhalb des Mainstream! Alles Liebe Cornelia
Danke für diesen wunderbaren Hinweis.
Lieber Günter, um Deinen Blog, den ich eine tolle Einrichtung zu Corona-Zeiten finde, zu nutzen, stelle ich mein Schreiben an Angelika Grünberg ein, und – falls möglich den Brief an die Mitglieder der KunstGesellschaft. Liebe Grüße Cornelia 24.3.20 Liebe Geli, danke für die Zusendung der Nachricht. Ein Lob für euren Brief zu Kunst, Kultur und den Verein KunstGesellschaft. Auch wir von der Klosterpresse leiden unter der abrupten Sperrung aller Veranstaltungen. Kunst als notwendiges Lebensmittel – eine gute Auffassung! Diese genauen, fortschrittlichen Formulierungen ZUR NOTWENDIGKEIT VON KUNST sind bei den vielen Worten, die im Moment geäußert werden, ein mehr als notwendiges… Weiterlesen »
Der Text kann durch Anklicken vergrößert werden. Da er dann zum Lesen immer noch zu klein ist, können Sie den Text mit rechter Maustaste anklicken und kommen damit in das Kontextmenü. Hier können Sie den Text entweder in Originalgröße herunterladen (GRAFIK SPEICHERN UNTER) oder in Originalgröße lesen (GRAFIK ANZEIGEN).
Mein letzter Versuch bei diesem Bild. Wenn es wieder nicht klappt liegt es vermutlich irgendwo an meinen PC-Einstellungen oder an dem Bild selbst.
geht doch!
Hier noch einmal der Text als Zitat, den Marion zu dem Bild geschrieben hat:
>>
Der Beitrag von G.Prein- gemeinsam mit dem Hockney-Bild, haben mir den Mut und die Energie gegeben, mit einem meiner Bilder anzudocken. Ich weiß, ich bin kein kleiner Hockney, aber ich möchte euch/ Ihnen mit diesem Bild, das ich mit guter Energie im letzten jähr in unserem Garten gemalt habe, einen kleinen Frühlingsgruß schicken.
Marion Johannssen
<<
Jetzt habe ich endlich das Bild verkleinert auf kleiner 1 MB und hoffe, dass es klappt!
Hallo alle aus der Malakademie , ich beschäftige mich jedan Tag mit der Kunst , die Kunst ist meine beste Freundin sie hat mich schon aus manchem Tief heraus geholt . Ich habe nöch soviel Ideen die ich noch umsetzen möchte .
Wenn wir uns alle an den Aufruf aus den Medien halten , wird der Virus entmachtet ,
hallo zusammen, hier ein bericht über die hopper-ausstellung in basel – in coronazeiten…
http://www.faz.net
Herzlichen Dank erstmal für die EInrichtung des Blogs! Ich glaube, die drei narzistischen Kränkungen, die Ihr angesprochen habt, betrifft den „Norden“ , nicht die Menschheit. Zumindest die Kulturen Afrikas und Asiens sehen den Menschen nicht unbedingt als Beherrscher der Natur. Die Welt ist divers und wir können und sollten von anderen Kulturen lernen. Übrigens in der (west/zentral-)afrikanischen Heilkunst spielt das Unbewußte eine zentrale Rolle, weit vor Sigmund Freud. Liebe Grüsse Bettina
Liebe Frau Müller-Sidibé,
vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag. Das Lernen von anderen Kulturen ist ja ein Thema schon lange. In wie weit wir das tun, oder ob wir das überhaupt tun können, kann man diskutieren. Im Grunde geht es ja jetzt schon um das was wir aus dieser Krise lernen werden. Machen wir so weiter? Was wäre denn zu ändern? Oder ist alles gut so? Ihre Bemerkungen und diese Fragen möchte ich weiter zur Diskussion für alle stellen.
Beste Grüße, Günter Maniewski
Hallo zusammen, ich finde der Blog ist eine tolle Idee, danke für diese Initiative!
Viele Museen sind ebenfalls online, hier gibt es einen kleinen Überblick: http://www.hessenschau.de
Und wer selbst zeichnen möchte und Inspiration sucht, wird z.B. hier bei der Sketchbook Skool auf YouTube fündig. Man kann an jedem Werktag live gemeinsam mit allen mitmachen, die auf der ganzen Welt online zuschauen. Man kann aber auch die Videoaufzeichnungen später noch gucken: YouTube „Live Drawing Parties“
Das Bild von Hockney habe ich als richtigen Lichtblick in der Zeitun g empfunden gegenüber den sonst wenig schönen Nachrichten, Danke liebe Frau Prein.
Wir haben jetzt viel Zeit nachzudenken und da habe ich einen ganz interessanten
link zugeschickt bekommen, de ich gerne weitergebe,
Atlas-der-Globalisierung.de/woher-kommt-das-Coronavirus
Viele Grüße
Danke, liebe Frau Bonin, für den interessanren Artikel. Es ist immer interessant, einen Blick hinter das Geschehen zu werfen.
Ich bitte um Hilfe!
Obwohl wir versucht haben, das Foto des Bildes (4.3 MB)anzuhängen, hat es leider nicht geklappt.
Ich oute mich als Native.
liebe Grüße
Marion Johannssen
Liebe Frau Johannssen, gehen Sie auf das Symbol der Foto-Kamera rechts, erstes Symbol, klicken Sie darauf, wählen Sie Ihr Foto aus und laden es hoch. Funktioniert es? Viele Grüße, Günter Maniewski
2. Versuch, das Bild anzuhängen!
Hallo Marion, die maximal mögliche Bildgröße wäre 32MB – daran kann es also nicht liegen. Davon abgesehen ist es wegen Datensparsamkeit nicht ratsam, besonders große Bilder hochzuladen. Die hochgeladenen Bilder werden hier automatisch auf maximal 1024 Pixel skaliert – das wäre eine Dateigröße von höchstens 0,5 MB. Aber ich werde jetzt mal ein 5MB Bild hochladen:
Guten Morgen an alle Malakademie-Künstler/Innen!
Ich danke dem Chef-Team, dir, liebe Claudia, und Ihnen, lieber Herr Maniewski, sehr für diesen Impuls, in diesen besonderen Zeiten auf diese Weise in Kontakt zu bleiben!
Der Beitrag von G.Prein- gemeinsam mit dem Hockney-Bild, haben mir den Mut und die Energie gegeben, mit einem meiner Bilder anzudocken. Ich weiß, ich bin kein kleiner Hockney, aber ich möchte euch/ Ihnen mit diesem Bild, das ich mit guter Energie im letzten jähr in unserem Garten gemalt habe, einen kleinen Frühlingsgruß schicken.
Marion Johannssen
Liebe Künstlerinnen und andere Menschen,
vorhin ging ich durch unseren fast verwaisten Stadtteil. Und ich staune, wie wir alle im Krisenmodus funktionieren. So viele Einschränkungen, kaum Protest. Als ob alle es einsehen, dass es aktuell notwendig ist, so zu leben. Und das ist ja auch gut so, aber trotzdem eine besondere Entwicklung in unserem Miteinander.
Vielen Dank Malakademie für diesen Blog!
Komischerweise habe ich mich gerade in den letzten Tagen mit dem Zerfall unserer Gewohnheiten beschäftigt. So beim Laufen fokusierte ich mich immer wieder auf diese vollkommene Blütenpracht, wiederkehrend jedes Jahr für kurze Zeit. Der Zerfall ist vorprogrammiert. Oder nicht?, denn jetzt sehen wir die ungeheure Kraft von Leben. Gönnen wir uns eine Auszeit fürs Bewußtsein… als Teil des Universums und erleben das Miteinander von Mensch und Natur. Heute ist Frühlingsanfang.
Hallo zusammen,
gernmöchte ich auf den Onlinekurs.staedelmuseum.de hinweisen. Es macht Spaß damit zu arbeiten, um die Kunst in ihrer Theorie zu erleben. Ich wünsche allen gut durch diese besondere Zeit zu kommen.
Hallo Frau Bunte,
Ich habe den Kurs vor vor längere Zeit gemacht und kann mich nur anschließen. Ich nutze meinen Zugang immer noch, um mal was im Zeitstrahl nach zu schlagen.
Digitorial® zur Ausstellung FANTASTISCHE FRAUEN in der Schirn
Heimliche Heldinnen und sagenhafte Geschichten: Tauchen Sie jetzt ein in die surrealen Welten von Meret Oppenheim bis Frida Kahlo! Mit dem neuen Digitorial® zur Ausstellung FANTASTISCHE FRAUEN erfahren Sie schon vor Ihrem Besuch mehr über den weiblichen Beitrag zum Surrealismus
ZUM DIGITORIAL: schirn.de/fantastischefrauen/digitorial
In Zeiten von Corona-Pandemie bleiben die Blogs.
Viele Grüße
Hille
Hallo Frau Schwarz-Weineck,
Ihr Link ist nicht vollständig und führt zu nichts. Viele Grüße, Günter Maniewski
Link wurde korrigiert und führt jetzt zu den Fantastischen Frauen
Tolle Idee mit dem Blog lieber Günter. Ich werde mich immer mal einschalten und bin gespannt was so kommt. Euch alles Gute und bleibt gesund.
Liebe Malakademie, das ist eine sehr gute Idee.
Anbei ein Bild von David Hockney. Er hat es vor wenigen tagen auf dem ipad gemalt – um mal was Freundliches in die Welt zu setzen.
Wie kriege ich das Bild richtig schön groß??
Viele Grüße an alle, die mit uns malen!
Hallo Frau Prein,
Sie sind die erste die etwas gebloggt hat! Das Bild wird groß wenn man darauf klickt.
Für alle: wenn Sie etwas nicht verstehen oder etwas nicht so funktioniert wie es soll, alles ist ganz frisch installiert, einfach hinschreiben. Carolyn Krüger hat die Blogseiten installiert. Sie wird antworten und optimieren.
Viele Grüße, Günter Maniewski
Hallo, Frau Prein,
ich war bei den ersten in der Malakademie – jetzt zu alt
. Ihr Beitrag hat mich angeregt, bei David Hockney im Internet zu stöbern. Habe mich ausführlich mit den elektronisch gemalten Bildern von ihm beschäftigt. Sehr spannend, vielen Dank!
Anne Engelbrecht